Der Altmarkt, als Kaufmannssiedlung im 11. Jahrhundert entstanden, war der Ausgangspunkt für die planmäßige Anlage der Stadt.
Auf dem einst abschüssigen Gelände der Westseite des Platzes war eine schöne Schmuckanlage mit Bäumen, Beeten und Bänken.
Mit der Umgestaltung des Platzes unter Einbeziehung der Sporerstraße zur Fußgängerzone entstanden der Parkplatz und auf der Ostseite, Springbrunnen, Hochbeete und Sitzbänke.
Die letzte Umgestaltung des Altmarktes 2003 veränderte sein Gesicht erneut.
Das Gelände wurde wieder leicht abschüssig mit Pflanzungen im Mittelteil, der östliche Teil erhielt einen neuen Brunnen. Dieser wurde vom Bildhauer Zehme geplant und angefertigt.
Der Weg vom Altmarkt zur Brüderstraße führt vorbei am Archidiakonat mit der Elisabethkapelle.